An ordentlichen, reinen Orten fühlen sich Menschen in der Regel am wohlsten. Aufgeräumte Schreibtische führen nachweislich zu mehr Produktivität und verbessern die Lernleistung des Gehirns, was Verfechter des kreativen Chaos‘ nicht gern hören werden. Auch wenn Einstein zu diesem Thema gern zitiert wird, der einen leeren Schreibtisch mit einem leeren Geist gleichsetzte, sollten Normalsterbliche sich um Ordnung bemühen. Mit der Reinigungsfirma München wird das auch für Vielbeschäftigte zum Kinderspiel. Dieser Artikel zeigt, welche Reinigungsmittel nicht nur für Sauberkeit sorgen, sondern gleichzeitig die Umwelt schonen.
Umweltfreundliche Reinigungsmittel
Ein bewährtes Hausmittel gegen Kalk und hartnäckigen Schmutz ist Essig. Tafel- und Obstessig eignen sich hierfür jedoch weniger, sondern sollten dem Salat vorbehalten bleiben. Für die Reinigung kommt stattdessen Branntweinessig zum Einsatz. Dieser kann, je nach Material der zu säubernden Oberfläche, pur oder verdünnt angewendet werden. Für Natursteinfliesen, Silikonfugen, Gummidichtungen und verchromtes Metall eignet er sich nicht, da die Säure für diese Werkstoffe zu aggressiv ist. Fenster hingegen werden mit Essig glänzend sauber, ebenso wie Ceranfelder, da Essig Fettmoleküle auflöst. Das natürliche Putzmittel rückt nicht nur Rost und Kalk zu Leibe, sondern wirkt auch antibakteriell. Dadurch sorgt es im Badezimmer und in der Küche für hygienische Sauberkeit.
Natron ist ein weiteres nachhaltiges Produkt, das die Umwelt nicht mit schädlichen Chemikalien belastet und Allergiker nicht mit Duftstoffen belastet. Es wirkt zuverlässig gegen Fett und eignet sich aufgrund der enthaltenen Schleifkörper auch für starke Verschmutzungen. In Kombination mit Essig schäumt Natron, da Sauerstoff freigesetzt wird. Diese physikalische Reaktion kann helfen, verstopfte Abflüsse zu befreien – ganz ohne ätzende Rohrreiniger. Wer auf eine Reinigungsfirma München setzt, braucht sich über Verstopfungen im Waschbeckenabfluss jedoch keine Gedanken mehr zu machen.
Schmier- und Kernseife
Diese beiden Seifenarten kennen die meisten Menschen heutzutage nur noch aus Erzählungen ihrer Großeltern. Dabei sind die Seifen im Haushalt echte Alleskönner: Sie eignen sich sowohl, um Geschirr abzuwaschen, als auch für die Wäsche der Kleidung. Mit Kern- und Schmierseife in Kombination mit anderen Hausmitteln können zudem eigene Spül- und Waschmittel hergestellt werden, die für sauberen Duft sorgen.
Wer keine Lust darauf hat, DIY-Putzmittel zu benutzen oder den Geruch von Essig nicht ausstehen kann, findet in nahezu jeder Drogerie umweltverträgliche Produkte für den Haushalt. Orientierungshilfe bieten verschiedene Label, zum Beispiel der Blaue Engel, der für Gewässerschutz steht. Das Ecocert-Siegel weist ökologische Putzmittel aus, die auf natürlichen Rohstoffen basieren.