In der modernen und schnelllebigen Zeit leiden immer mehr Menschen unter Stress und den darauf resultierenden psychischen und physischen gesundheitlichen Problemen. Vielen Betroffenen fällt es schwer im Spagat zwischen Familie, Beruf und Haushalt noch dem Stress den Kampf anzusagen und sich die nötigen Auszeiten zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, die helfen können, einmal durchzuatmen. Ein guter Weg, um zu entspannen und einfach mal abzuschalten ist Meditation. Im folgenden Beitrag geht es daher um alles Wissenswerte rund um das Thema Stressabbau durch Meditation.
Negative Folgen von Stress bekämpfen
Leistungsdruck und die Erwartung, dass man selber allen Ansprüchen der Gesellschaft gerecht werden muss, kann zu Dauerstress führen. Dieser Zustand ist wiederum schädlich für die Gesundheit. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen und Abgeschlagenheit sind nur einige Folgen von zu viel Belastung. Wissenschaftliche Untersuchungen haben geziegt, dass Meditation im Gehirn nachweislich Prozesse in Gang setzt, durch die Menschen weniger stressanfällig werden. Mit der richtigen Meditationstechnik können Sie Ihrem Körper helfen, Stress abzubauen und gönnen sich eine Erholungspause. Mehr Achtsamkeit im Alltag ist ein weiterer wichtiger Faktor, der zu besserem Wohlbefinden führt. Es gibt verschiedenen Arten der Meditation, die Sie ausprobieren können. Richtig oder falsch gibt es dabei eigentlich nicht. Experten raten aber oftmals dazu, Mediation in Kombination mit Yoga oder anderen Entspannungstechniken in den Alltag zu integrieren. Vor allem für Einsteiger ist es leichter, so alle störenden Gedanken aus dem Kopf zu verbannen.
Yoga ist bestens für Anfänger geeignet
Wer also gegen Stress aktiv werden will, aber nicht so richtig weiß, wie er beginnen soll, kann Sportarten wie Yoga in Eigenregie zu Hause oder mit anderen in einem Kurs für sich entdecken. Viel Equipment oder Vorwissen benötigen Sie nicht, um noch heute zu beginnen. Beim Yoga können schon Anfänger einsteigen, ohne viele Vorbereitungen treffen zu müssen. Es kann hilfreich sein, wenn Sie locker sitzende Kleidung tragen, die Sie nicht beengt, in der Sie sich gut bewegen können und sich wohlfühlen. Yogamatten sind außerdem empfehlenswert für das erste Training. Yogamatten sind nämlich das Zentrum aller Yogaübungen. Sie kann außerdem auch für andere Meditationstechniken eingesetzt werden. So zum Beispiel auch für diesen Einsteiger-Tipp: Wer mit einer einfachen Übung beginnen möchte, sollte versuchen sich fünf bis zehn Minuten auf seine Atmung zu konzentrieren und alle äußeren Einflüsse auszublenden. Das Schöne an dieser Technik ist, dass Sie sie immer und überall einsetzen können. Schon wenige Minuten am Tag können Ihnen dabei helfen, aus dem Gedankenkarussell auszusteigen